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   OVG Berlin-Brandenburg, 17.12.2012 - 2 S 12.12   

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OVG Berlin-Brandenburg, 17.12.2012 - 2 S 12.12 (https://dejure.org/2012,41534)
OVG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 17.12.2012 - 2 S 12.12 (https://dejure.org/2012,41534)
OVG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 17. Dezember 2012 - 2 S 12.12 (https://dejure.org/2012,41534)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de
  • Entscheidungsdatenbank Berlin

    § 34 BauGB, § 154 BauGB, § 155 BauGB, § 80 Abs 2 Nr 1 VwGO, § 80 Abs 4 VwGO
    Festsetzung eines sanierungsrechtlichen Ausgleichsbetrages

  • Entscheidungsdatenbank Brandenburg

    § 34 BauGB, § 154 BauGB, § 155 BauGB, § 146 Abs 4 S 3 VwGO, § 80 Abs 2 Nr 1 VwGO, § 80 Abs 4 VwGO, § 10 ImmoWertV, § 15 ImmoWertV, § 16 ImmoWertV
    Sanierungsrechtlicher Ausgleichsbetrag; Beschwerde; sofortige Vollziehung; Aussetzung; Prüfungsmaßstab; formelle Rechtmäßigkeit; hinreichende Bestimmtheit; Regelungsadressat; BGB-Gesellschaft; wirksame Bekanntgabe; materielle Rechtmäßigkeit; Adressat; ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (17)Neu Zitiert selbst (9)

  • BGH, 29.01.2001 - II ZR 331/00

    Gesellschaft bürgerlichen Rechts ist rechtsfähig und parteifähig

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 17.12.2012 - 2 S 12.12
    Im Übrigen ist das Vorbringen der Antragstellerin nicht geeignet, die auf die Entscheidung des Bundesgerichtshofs vom 29. Januar 2001 (- II ZR 331/00 -, BGHZ 146, 341 ff.) gestützte Auffassung des Verwaltungsgerichts, ausgleichspflichtiger Grundstückseigentümer im maßgeblichen Zeitpunkt des Abschlusses der Sanierung sei die Gesellschaft bürgerlichen Rechts (im Folgenden: GbR) als solche und nicht die einzelnen Gesellschafter (als Gesamtschuldner), in Zweifel zu ziehen.
  • BGH, 04.12.2008 - V ZB 74/08

    Grundbucheintragung einer Gesellschaft bürgerlichen Rechts

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 17.12.2012 - 2 S 12.12
    Entgegen der Ansicht der Beschwerde ist darüber hinaus geklärt, dass eine GbR entweder unter der Bezeichnung in das Grundbuch eingetragen werden kann, die ihre Gesellschafter im Gesellschaftsvertrag für sie vorgesehen haben, oder - in Ermangelung einer solchen - als "Gesellschaft bürgerlichen Rechts bestehend aus..." und den Namen der Gesellschafter (vgl. BGH, Beschluss vom 4. Dezember 2008 - V ZB 74/08 -, BGHZ 179, 102 ff.).
  • BVerfG, 10.10.2003 - 1 BvR 2025/03

    Versagung einstweiligen Rechtsschutzes gegen die sofort vollziehbare Untersagung

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 17.12.2012 - 2 S 12.12
    Das Bundesverfassungsgericht hat ausdrücklich festgestellt, dass sich in Fällen der gesetzlichen Sofortvollzugsanordnung die Interessenabwägung von derjenigen unterscheidet, die in den Fällen einer behördlichen Anordnung stattfindet, und unterstrichen, dass "in den Fällen der Nr. 1 bis 3 zu beachten (ist), dass hier der Gesetzgeber einen grundsätzlichen Vorrang des Vollziehungsinteresses angeordnet hat und es deshalb besonderer Umstände bedarf, um eine hiervon abweichende Entscheidung zu rechtfertigen (vgl. BVerfG, Beschluss vom 10. Oktober 2003 - 1 BvR 2025/03 -, NVwZ 2004, 93, 94).
  • BVerwG, 17.12.1992 - 4 C 30.90

    Kommunalabgaben: Sanierungsausgleichsbetrag als sonstige öffentliche Abgabe

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 17.12.2012 - 2 S 12.12
    Auch ist in der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts geklärt, dass der Ausgleichsbetrag, den die Eigentümer der im förmlich festgelegten Sanierungsgebiet gelegenen Grundstücke nach § 154 Abs. 1 Satz 1 BauGB zu entrichten haben, eine öffentliche Abgabe i.S.d. § 80 Abs. 2 (Satz 1) Nr. 1 VwGO darstellt (vgl. BVerwG, Urteil vom 17. Dezember 1992 - 4 C 30.90 -, Buchholz 406.11 § 154 BauGB Nr. 1).
  • BVerwG, 16.11.2004 - 4 B 71.04

    Methodik der Ermittlung der Bodenwerterhöhung nach Durchführung städtebaulicher

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 17.12.2012 - 2 S 12.12
    Dies hat das Bundesverwaltungsgericht für das Zielbaumverfahren jedenfalls bezüglich der Ableitung des Anfangswertes aus dem Endwert bestätigt (vgl. BVerwG, Beschluss vom 16. November 2004 - 4 B 71.04 -, NVwZ 2005, 449 f.).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 28.11.2005 - 12 S 9.05

    Treibhausgas, Emissionshandel, Zuteilung, Berechtigung, Gebühr, Deutsche

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 17.12.2012 - 2 S 12.12
    Die Prüfung findet dort ihre Grenze, wo es um die Klärung schwieriger Rechts- und Tatsachenfragen geht; diese bleiben dem Hauptsacheverfahren vorbehalten (vgl. OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 28. November 2005 - OVG 12 S 9.05 -, NVwZ 2006, 356 ff.).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 27.03.2006 - 9 S 76.05

    Zur Stellung einer Gesellschaft bürgerlichen Rechts als Beitragsschuldner im

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 17.12.2012 - 2 S 12.12
    Ebenso wenig kann die Antragstellerin aus dem Beschluss des 9. Senats des Oberverwaltungsgerichts Berlin-Brandenburg vom 27. März 2006 (- OVG 9 S 76.05 -, juris) etwas zu ihren Gunsten herleiten.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 07.05.2002 - 15 A 5299/00

    Abgabenrecht: GbR als Grundstückseigentümerin

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 17.12.2012 - 2 S 12.12
    Der 9. Senat hatte nach summarischer Prüfung angenommen, dass bis zu der dem Hauptsacheverfahren vorzubehaltenden Klärung mehr gegen als für eine originäre Beitragspflicht des Gesellschafters spreche, da unter Berücksichtigung der seinerzeit bereits vorliegenden Rechtsprechung zur möglichen Beitragsschuldnerschaft einer GbR eine (Außen-)GbR auch in Bezug auf Grundstücke Rechte und Pflichten begründen könne und die Gesellschafter insoweit lediglich akzessorisch hafteten (vgl. auch OVG Nordrh.-Westf., Urteil vom 7. Mai 2002 - 15 A 5299/00 -, NVwZ-RR 2003, 149).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 05.11.2009 - 2 B 7.07

    Sanierungsrechtlicher Ausgleichsbetrag; sanierungsbedingte Bodenwerterhöhung;

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 17.12.2012 - 2 S 12.12
    Der weitere Einwand, das Wertermittlungsergebnis hänge entscheidend von den wertenden Vorgaben des Anwenders ab, insbesondere würden zur Ermittlung der Lagewertigkeit eines Grundstücks Eigenschaftsgruppen und Bereichseigenschaften im Wege subjektiver Wertung definiert, gewichtet und bewertet, vermag das Verfahren nicht grundsätzlich in Frage zu stellen, da die Multifaktorenanalyse gerade darauf angelegt ist, die zur Ermittlung des Anfangswerts notwendigen Wertungen durch Aufspaltung in Einzelwertungen weitgehend zu objektivieren (vgl. Urteil des Senats vom 5. November 2009 - OVG 2 B 7.07 -, juris).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 28.11.2023 - 10 B 26.23
    Das entspricht der übereinstimmenden Rechtsprechung der beiden für das Städtebaurecht zuständigen Senate des Oberverwaltungsgerichts Berlin-Brandenburg zur Ermittlung von Anfangs- und Endwerten im Sinne von § 154 Abs. 2 BauGB (vgl. OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 17. Dezember 2012 - OVG 2 S 12.12 - juris Rn. 17; Urteil vom 27. Januar 2022 - OVG 10 B 6.19 - juris Rn. 66).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 27.01.2022 - 10 B 6.19

    Sanierungsrechtlicher Ausgleichsbetrag; sanierungsbedingte Bodenwerterhöhung,

    Aus diesem Grund ist bewusst die Möglichkeit eröffnet worden, andere geeignete und nachvollziehbare Methoden zur Ermittlung von Bodenrichtwerten heranziehen zu können, wobei der Verordnungsgeber als Beispiele hierfür in der Begründung ausdrücklich das Lagewertverfahren und die Zielbaummethode erwähnt hat (vgl. OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 17. Dezember 2012 - OVG 2 S 12.12 - juris Rn. 17).

    Die grundsätzliche Eignung des Zielbaumverfahrens als Methode zur Ermittlung sanierungsbedingter Bodenwertsteigerungen ist in der Rechtsprechung allgemein anerkannt (BVerwG, Beschluss vom 16. November 2004 - 4 B 71/04 - juris Rn. 6; Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 24. August 2006 - OVG 10 S 7.06 - juris Rn. 6; Urteil vom 5. November 2009 - OVG 2 B 7.07 -, juris Rn. 22 und 25 - 27; Beschluss vom 3. Februar 2012 - OVG 10 S 50.10 -, juris Rn. 6; Beschluss vom 17. Dezember 2012 - OVG 2 S 12.12 -, juris Rn. 17 und 19; Beschluss vom 9. September 2013 - OVG 10 S 12.12 -, juris Rn. 15 f.; Beschluss vom 11. März 2014 - OVG 10 S 1.14 -, juris Rn. 6; Sächsisches Oberverwaltungsgericht, Urteil vom 17. Juni 2004 - 1 B 854/02 - juris Rn. 42, und Beschluss vom 25. Juli 2018 - 1 B 210/18 -, juris Rn. 6; Hamburgisches Oberverwaltungsgericht, Urteil vom 21. Juni 2016 - 3 Bf 54/15 - juris Rn. 56 - 58 m.w.N., und Urteil vom 26. Januar 2017 - 3 Bf 52/15 - juris Rn. 50).

  • VG Berlin, 17.05.2018 - 13 K 271.14

    Bemessung eines sanierungsrechtlichen Ausgleichsbetrages; Zielbaummethode;

    Das Zielbaumverfahren wird grundsätzlich auch nicht durch die Neuregelungen der ImmoWertV in Frage gestellt (OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 17. Dezember 2012 - OVG 2 S 12.12 - Rn. 17 bei juris; VG Berlin, Beschluss vom 23. April 2013 - VG 19 L 117.12 -).
  • VG Berlin, 23.04.2013 - 19 L 117.12

    Festsetzung eines sanierungsrechtlichen Ausgleichsbetrages

    Soweit eine Prüfung der Rechtmäßigkeit des angegriffenen Bescheides Grundlage der Abwägungsentscheidung ist, ist von folgendem Prüfungsmaßstab auszugehen: Ernstliche Zweifel bestehen erst dann, wenn diese so gewichtig sind, dass ein Obsiegen des Antragstellers im Hauptsacheverfahren wahrscheinlicher ist als ein Unterliegen (vgl. zuletzt OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 17. Dezember 2012 - OVG 2 S 12.12 - juris, Rn. 3 m.w.N.).

    Die Beantwortung der Frage, ob vorliegend statt der Zielbaummethode das Vergleichswertverfahren hätte angewendet werden müssen, überschreitet den Prüfungsrahmen des vorläufigen Rechtsschutzverfahrens, zumal dies möglicherweise einer sachverständigen Klärung bedarf (vgl. OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 17. Dezember 2012, a.a.O., Rn. 23).

  • OVG Berlin-Brandenburg, 09.09.2013 - 10 S 12.12

    Erforderlichkeit und Ziele einer Sanierungssatzung

    Ernstliche Zweifel an der Rechtmäßigkeit der Abgabenforderung, die zur Anordnung der aufschiebenden Wirkung des Widerspruchs führen können, sind erst dann anzunehmen sind, wenn bei summarischer Prüfung ein Erfolg des Rechtsmittels im Hauptsacheverfahren wahrscheinlicher ist als ein Unterliegen (vgl. OVG Bln-Bbg, Beschluss vom 3. Februar 2012 - OVG 10 S 50.10 -, NVwZ 2012, 711, juris Rn. 3 und Beschluss vom 17. Dezember 2012 - OVG 2 S 12.12 -, juris Rn. 3 jeweils m.w.N.).

    Der Hinweis der Antragstellerin auf ausreichende Vergleichswerte kann ihrer Beschwerde ebenfalls nicht zum Erfolg verhelfen, weil die Prüfung, ob eine Datenlage ermittelt werden kann, die für die Anwendung des Vergleichsverfahrens ausreicht, den Rahmen eines vorläufigen Rechtsschutzverfahrens übersteigt (vgl. OVG Bln-Bbg, Beschluss vom 17. Dezember 2012 - OVG 2 S 12.12 -, juris Rn. 23).

  • OVG Berlin-Brandenburg, 27.01.2022 - 10 B 3.19

    Sanierungsrechtlicher Ausgleichsbetrag; sanierungsbedingte Bodenwerterhöhung,

    Aus diesem Grund ist bewusst die Möglichkeit eröffnet worden, andere geeignete und nachvollziehbare Methoden zur Ermittlung von Bodenrichtwerten heranziehen zu können, wobei der Verordnungsgeber als Beispiele hierfür in der Begründung ausdrücklich das Lagewertverfahren und die Zielbaummethode erwähnt hat (vgl. OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 17. Dezember 2012 - OVG 2 S 12.12 - juris Rn. 17).
  • VG Berlin, 24.11.2022 - 13 K 300.19
    Der Rückgriff auf Bodenrichtwerte ist aber dann zulässig, wenn vergleichsgeeignete Kaufpreise nicht in ausreichender Anzahl zur Verfügung stehen (OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 17. Dezember 2012 - 2 S 12.12 - juris Rn. 19).
  • OVG Thüringen, 10.04.2013 - 4 ZKO 866/12

    Zur persönlichen Beitragspflicht einer Gesellschaft bürgerlichen Rechts

    Aus der Eigentümerstellung der Gesellschaft bürgerlichen Rechts, auf die sich auch die Klägerin selbst beruft, folgt ihre persönliche Beitragspflicht (vgl. OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 17. Dezember 2012 - OVG 2 S 12.12 - juris; HessVGH, Urteil vom 31. Mai 2011 - 5 B 1358/10 - juris Rn. 5 in Abgrenzung zur Erbengemeinschaft; BayVGH, Urteil vom 22. Oktober 2010 - 6 B 09.1363 - BayVBl. 2011, 273 - 275).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 18.06.2015 - 2 B 4.13

    Haftung eines Gesellschafters für sanierungsrechtlichen Ausgleichbeitrag

    Demgemäß trifft die Verpflichtung zur Leistung eines Ausgleichsbetrages die Gesellschaft, nicht aber die Gesellschafter (vgl. Beschluss des Senats vom 17. Dezember 2012 - OVG 2 S 12.12 -, juris Rn. 13).
  • VG Berlin, 24.11.2022 - 13 K 223.17
    Der Rückgriff auf Bodenrichtwerte ist aber dann zulässig, wenn vergleichsgeeignete Kaufpreise nicht in ausreichender Anzahl zur Verfügung stehen (OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 17. Dezember 2012 - 2 S 12.12 - juris Rn. 19).
  • VG Berlin, 07.12.2022 - 13 K 150.16
  • OVG Berlin-Brandenburg, 18.06.2015 - 2 B 8.13

    Festsetzung eines sanierungsrechtlichen Ausgleichsbetrages gegenüber

  • VG Berlin, 24.11.2022 - 13 K 383.18
  • VG Berlin, 24.11.2022 - 13 K 493.17
  • VG Berlin, 05.10.2022 - 13 K 185.19
  • VG Berlin, 05.10.2022 - 13 K 193.18
  • OVG Berlin-Brandenburg, 25.02.2014 - 2 S 49.13

    Sanierungsrechtlicher Ausgleichsbetrag; Vorausleistung; vorläufiger Rechtsschutz;

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